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Skansen Taboru Kolejowego Chabówka

Freilichtmuseum der Schienenfahrzeuge

Słoneczny dzień. Ekspozycja kolorowej zabytkowej lokomotywy z przewagą zielonego stoi na torach wśród płyt betonowych porośniętych trawą. Z tyłu widać pociąg i rosnące drzewa. Niebo z kilkoma chmurami.

Chabówka 1, 34-720 Chabówka Touristische Region: Tatry i Podhale

tel. +48 327223875
tel. +48 663292713
Das Freilichtmuseum der Schienenfahrzeuge ist eine große Attraktion für Kinder und Erwachsene. Auf dem Gelände des ehemaligen Lockschuppens in Chabówka entstand eine Sammlung der interessantesten Ausstellungsstücke, die mit dem Eisenbahnverkehr zusammenhängen.

Es ist eine Entdeckungsreise in das Land der Retro-Züge, der Geschichte der Dampflokomotiven und des Eisenbahnbaus. Auf dem Gelände des ehemaligen Dampflokdepots werden seit der Mitte der 1980er Jahre verschiedene Exponate gesammelt. 1994 wurde das Freilichtmuseum Chabówka eröffnet, das die umfangreichste und vielfältigste Sammlung historischer Schienenfahrzeuge zeigt. Auf mehreren Gleisen sind ausgemusterte Dampflokomotiven, Elektro- und Diesellokomotiven, Personen- und Güterwagen sowie Bahntechnik zu bewundern. Hier findet man die älteste erhaltene Dampflokomotive in ganz Polen – die 1878 in den Berliner Schwartzkopff-Werken für die Lokalbahn Magdeburg-Halberstadt hergestellte Dampflokomotive Typ TKb-1479. Einige der Lokomotiven sind immer noch funktionstüchtig und ziehen die historischen Touristenzüge. In den Sommerferien können Sie eine Retro-Zugfahrt auf den Strecken Chabówka – Kasina Wielka oder Chabówka – Mszana Dolna unternehmen. Das Museum bietet auch Retrozüge, die man nach individuellen Vorstellungen des Kunden mieten kann. 

Interessierte können im Rahmen einer Sonderausstellung im Verwaltungsgebäude mehr über die Geschichte der Eisenbahn in der Region Chabówka erfahren. Die historischen Schienenfahrzeuge im Freilichtmuseum Chabówka sind in zahlreichen Filmen zu sehen, darunter in: „Schindlers Liste“, „Vorfrühling“, „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“, „Das Gold der Deserteure“ und „Katyń“.


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