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Willa Pod Jedlami Zakopane

Villa Pod Jedlami

Na wprost drewniana, zabytkowa Willa Pod Jedlami. Na wysokiej podmurówce z kamieni z wnękami z łukami. Od lewej wysokie schody zabudowane werandą z oknami z łukami oraz zdobieniami. Wyżej weranda z dwoma oknami w kształcie wieżyczki. Za nią taras z balustradą i trzema oknami. Na poddaszu okna w dachu, na środku z trójkątnym, zdobionym szczytem. Przed budynkiem trawa z krzewami i niski płot. Po prawej wysokie drzewa i prześwitujące przez gałęzie słońce.

Droga Na Koziniec 1, 34-500 Zakopane Touristische Region: Tatry i Podhale

tel. +48 126336954
Das Haus wurde 1897 nach einem Entwurf von Stanisław Witkiewicz für Jan Gwalbert Pawlikowski, Wirtschaftsprofessor, Bankier und einer der Pioniere des Bergsteigens, gebaut. Das von Stanisław Witkiewicz entworfene prächtige Gebäude verdankt seine charakteristische Form einem hohen Fundament mit Strebepfeilern und einer großen Ansammlung von aufragenden Details. Einst von alten Tannen umgeben, steht das Haus heute zwischen Eiben, Linden und Lärchen. Das Interieur ist mit seinen Tischlerarbeiten und Möbeln aus Zakopane gut erhalten, aber die Villa kann nur von außen besichtigt werden.

Die Villa Pod Jedlami in Koziniec wird von vielen als eines der hundert architektonischen Wunder Polens angesehen. Sie wurde von Stanisław Witkiewicz für Jan Gwalbert Pawlikowski entworfen – einen Wirtschaftswissenschaftler, Publizisten, Politiker, Literaturhistoriker sowie großen Liebhaber des Tatragebirges und der polnischen Hochlandkultur. Sie steht auf dem Steilhang, der Zakopane überragt, und gilt als das interessanteste Beispiel für die von Witkacys Vater geschaffene Architektur im Zakopane-Stil. Es ist das größte seiner Projekte, das dank seines hohen Fundaments an eine Burg erinnert. In den Jahren 1896-1897 arbeiteten Meister des regionalen Zimmererhandwerks an dem Gebäude: Wojciech Roj, Maciej Gąsienica oder Jan Obrochta. Der Name stammt von den massiven, jahrhundertealten Tannen im Garten, die im Laufe der Zeit durch den Halny-Wind dezimiert wurden. An ihre Stelle traten Ulmen, Eiben, Lärchen und die größte Linde in Zakopane. Das Haus wurde auf dem Grundriss eines langgestreckten Rechtecks aus Holzbalken gebaut, mit einem Vorsprung an der Südseite (dem sogenannten Risalit). Das Dach wurde mit Doppelschindeln gedeckt. In der südöstlichen Ecke befindet sich der Haupteingang und daneben eine offene Veranda. Näher an der Straße befindet sich ein kapellenartiger Holzbrunnen, der ebenfalls von Witkiewicz entworfen wurde. Die Innenräume sind fast unverändert erhalten geblieben, wobei künstlerische Details beibehalten wurden. Das Wohnzimmer und das Esszimmer sind mit Möbeln von Wojciech Brzegi eingerichtet. Die Räume sind mit Kunstwerken geschmückt, darunter „Schafe im Nebel“ von Witkiewicz und eine Reihe charakteristischer Grafiken, die die Jungfrau Maria darstellen und von Aniela Pawlikowska stammen.

 


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