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Bazylika Narodzenia Najświętszej Marii Panny i Sanktuarium Pana Jezusa w Więzieniu Gorlice

Basilika von Gorlice

To monumentalny ceglano-kamienny gmach z piaskowcową, neorenesansową fasadą w stylu klasycznym, z niszami z posągami ewangelistów. Nad wejściem znajduje się relief z płaskorzeźbą, nad nim półokrągłe okno witrażowe.

Plac Kościelny 1, 38-300 Gorlice Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 183537630
tel. +48 722245447
Die Geschichte der Kirche reicht in das 14. Jh. zurück. Um die Wende des 16. auf 17. Jh. befand sich dort ein Calvinistisches Gebetshaus. Zwei Mal, 1799 und 1874 wurde sie durch Feuer zerstört.
Die Kirche in ihren heutigen Neurenaissanceform wurde in den Jahren 1885-1890 nach einem Entwurf von Franciszek Pavoni und Maksymilian Nitsch errichtet. Sie wurde leider im Ersten Weltkrieg schwer beschädigt und in den Jahren 1920-31 wiederaufgebaut. Charakteristisch für den monumentalen Kirchenbau ist seine Fassade, die klassische Formen rezipiert und mit Statuen der vier Evangelisten geschmückt ist. Im Giebelfeld befindet sich eine lateinische Inschrift: GORLICENSES VIRGINI DEIPARAE, was übersetzt: „Die Gorlicer der Jungfrau Gottesgebärerin” bedeutet. Im Inneren der Kirche besonders bemerkenswert ist der Hochaltar, errichtet nach dem Entwurf von Leonard Marconi, über dem das prachtvolle Gemälde „Himmelfahrt der Gottesmutter” von Jan Styka krönt. Im linken Schiff befindet sich ein Altar mit dem Gemälde von Piotr Stachiewicz „Hl. Josef mit Jesuskind” und das Gnadenbild Herr Jesus im Kerker, das vermutlich aus dem 16. oder 17. Jh. stammt sowie eine Darstellung der hl. Theresa von Józef Mehoffer.

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