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Cerkiew Narodzenia świętego Jana Chrzciciela Gładyszów

Orthodoxe Kirche zur Geburt des Heiligen Johannes des Täufers in Gładyszów

Wnętrze drewnianej, wąskiej cerkwi. Po bokach drewniane ławki i przy nich duże chorągwie. Na wprost stół przykryty obrusem, po bokach wysokie świeczniki. Dalej ikonostas na dole z dwoma obrazami, u góry ikony ze świętymi. U drewnianego sufitu wisi żyrandol na świece.

Gładyszów 45, 38-309 Gładyszów Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 697523701
Die orthodoxe Holzkirche hat eine abwechslungsreiche Geschichte. Heute ist sie, etwas abseits der Wohnbebauung liegend, wieder ein orthodoxes Gotteshaus und eines der Objekte an der Route der Holzarchitektur von Małopolska.

Die orthodoxe Pfarrkirche wurde als griechisch-katholische Kapelle errichtet. Sie gehört heute zum Dekanat Gorlice der Diözese Przemyśl-Gorlice der Polnischen Autokephalen Orthodoxen Kirche (Polski Autokefaliczny Kościół Prawosławny). Das frühere griechisch-katholische Gotteshaus, das 1857 errichtet worden war, wurde 1914 nach einem Brand der eigentlichen Kirche erweitert und übernahm die Funktion der Pfarrkirche. Es diente den griechisch-katholischen Gläubigen bis zur Aussiedlung der lemkischen Bevölkerung im Jahr 1947. Später wurde es als Stall genutzt und 1967 der orthodoxen Kirche überlassen. In den Jahren 1978–1982 erfolgte eine grundlegende Renovierung des Gebäudes. Die aus Holz gebaute, orientierte und einschiffige Saalkirche besitzt keinen gesonderten Altarraum, ist an drei Seiten geschlossen und hat eine Vorhalle. In der Mitte des mit Blech gedeckten Dachs sieht man ein viereckiges Türmchen mit einem kuppelförmigen Turmhelm. Die Wände des ältesten Teils des Gebäudes sind in Blockbauweise errichtet und mit Schindeln verkleidet. Die Vorhalle ist in Ständerbauweise angebaut. Der Innenbereich der orthodoxen Kirche wird von der Ikonostase aus dem 20. Jahrhundert in Kirchenschiff und dreiseitig geschlossenen Altarraum unterteilt. Die Decke ist flach. Wände und Decke des Altarraums sind im Stil der Volkskunst polychrom mit einer Darstellung der Dreifaltigkeit geschmückt. Neben der Kirche steht ein hölzerner Glockenturm mit einem quadratischen Grundriss und einem Zeltdach.


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