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Cerkiew Zaśnięcia Przenajświętszej Bogurodzicy Kraków

Orthodoxe Mariä-Entschlafens-Kirche, Kraków

Jasne, duże pomieszczenie cerkwi. Od prawej kolorowy dywan i na nim drewniana ambona przykryta obrusem. Za nią pod ścianą dwa ołtarze boczne z malowanymi obrazami i krzesłami obok. Po lewej widok z boku na złoty ikonostas z malowanymi i rzeźbionymi obrazami świętych. Wyżej w głębi duże obrazy i fragment okna z witrażami. Po lewej stronie ikonostasu drewniana wąska ambona z leżącym obrazem i i wiszącym małym obrazem Matki Bożej , dalej drewniana skrzynia, za którą stoi krzyż z wiszącym Chrystusem i pod nim apostoł i Matka Boża. Z sufitu zwisają kryształowe żyrandole.

ul. Szpitalna 24, 31-024 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124227277
Orthodoxe Christen haben in Krakau ihr eigenes Gottsehaus – die Kirche der Entschlafung der Jungfrau Maria, die sich in der ul. Szpitalna 24 befindet.

Das aus dem 14. Jahrhundert stammende Wohnhaus gehörte um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert zusammen mit dem Nachbarhaus der Familie Jordan aus Zakliczyn, weshalb beide oft als das Jordanowska-Mietshaus bezeichnet werden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts befand sich das Haus im Besitz von Kaufleuten und Handwerkern. Im späten 19. Jahrhundert wurde es von einem von ihnen – Selig Hirsch Steif gekauft, der dort einen Sitz des jüdischen Vereins für gute Zwecke Ahawat Raim einrichtete. In den Jahren 1922-1932 wurde das Stadthaus zu Gebetszwecken umgebaut und erweitert. 1940 wurde die Synagoge von den Nazis zerstört und in eine Schreinerei umgewandelt. Damals weckte das Haus das Interesse einer orthodoxen Gemeinde, die von den Nazis aus den Kasernen am Platz Na Groblach Platz vertrieben wurde.

Die Renovierung der Kirche dauerte von den späten 1960er Jahren bis 1984. Ende 2006 wurde über der Tür der Kirche eine Kuppel angebracht. Die Kirche erhielt Buntglasfenster, die von dem Professor der Akademie der Bildenden Künste Jerzy Nowosielski entworfen wurden – einem Künstler, der ein Gemeindemitglied war und deshalb eine besondere Beziehung zu der Kirche hatte. Der Eingang zur Kirche führt zuerst in die Vorhalle, wo vor der Treppe eine von Jerzy Nowosielski bemalte Wand mit bogenförmigen Eingängen aufgestellt wurde. Der große Saal im ersten Obergeschoss dient als Kirchenschiff. Der Innenraum ist mit zahlreichen Ikonen aus dem 19. Jahrhundert und zeitgenössischen Werken von Jerzy Nowosielski ausgestattet. Interessant ist der schöne gotische Saal mit einer prächtigen Ikonostase, ebenfalls ein Werk von Jerzy Nowosielski. Hinter dem Altar befinden sich von Krakauer Künstlern angefertigte Buntglasfenster. Im Refektorium im zweiten Geschoss sind Wandmalereien aus den 1990er Jahren von Professoren Jerzy Nowosielski und Bogdan Kotarba zu finden. Die Wandmalereien in der Refektorium-Kapelle – ein Werk von Jerzy Nowosielski sind einzigartig und bilden mit dem Raum eine visuelle und inhaltliche Einheit.


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