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Sanktuarium Pana Jezusa Miłosiernego Ciężkowice

Heiligtum des Barmherzigen Herrn Jesus in Ciężkowice

Główne wejście po schodach do wysokiego, murowanego z cegły kościoła z podporami. Przy schodach barierki, dwoje dużych drzwi, pomiędzy którymi widnieje posąg na wysokim cokole. Nad drzwiami daszek i łuk. Po prawej duże okno ze zdobionym łukiem i nad nim jeszcze jedno mniejsze. Nad daszkiem bardzo duże okno z witrażami. Wyżej po prawej fragment kwadratowej wieży z podwójnymi wysokimi oknami a po lewej trójkątny, zdobiony szczyt. Od prawej takie samo wejście do kościoła i dalej nawa boczna z trójkątnym szczytem. Dach pokryty blachą. Od lewej fragment bramy z podporami, wieżyczką i wyżej krzyżem. Po lewej i prawej stronie kościoła liściaste, wysokie drzewa. Niebo częściowo zachmurzone.

ul. św. Andrzeja 8, 33-190 Ciężkowice Touristische Region: Pogórza

tel. +48 146510030
Das Heiligtum des Barmherzigen Herrn Jesus führt zahlreiche Gläubige nach Ciężkowice, die hier in schwierigen Lebensphasen beten. In diesem Gotteshaus befindet sich nämlich das verehrte Bild des Barmherzigen Christus „Ecce Homo“, ein Werk eines namentlich nicht bekannten Künstlers.

Die Ortschaft ist nicht nur wegen der phantastischen Sandsteinfelsen bekannt, die sich im nahe gelegenen Naturschutzgebiet Versteinerte Stadt (Skamieniałe Miasto) befinden, sondern auch dank des Heiligtums in der schönen neugotischen Kirche St. Andreas. Das Ciężkowice dominierende Gotteshaus wurde nach einem Entwurf des Architekten Jan Sas-Zubrzycki in den Jahren 1901–1902 errichtet. Nach Beschädigungen im Krieg wurde die Kirche nach 1945 renoviert. Das aus Steinen und Ziegelsteinen gemauerte Gotteshaus besitzt drei Schiffe mit einem Querschiff sowie einen dreiseitig geschlossenen Altarraum mit Sakristeien an den Seiten. Vorne befindet sich ein hoher Turm mit einem quadratischen Grundriss, der mit einem Dach mit Turmhelm bedeckt ist. Am Schiff sowie Querschiff befinden sich Staffelgiebel mit Blenden und Fialen. Die reich verzierten Außenwände stützen Streben und Strebebögen. In die Kirche führen abgestufte Eingangsportale. Sie besitzt Sattel- und Pultdächer mit einem Dachreiter. In ihrem Inneren befinden sich Arkaden, Spitzbogenfenster und Buntglasfenster aus dem Jahr 1905 sowie polychrome Gestaltungen von Wänden und Gewölben aus den vierziger und fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Am Hauptaltar sieht man das auf einer Holztafel gemalte Bild des Barmherzigen Christus „Ecce Homo“. Ablassfeste finden hier zu Pfingsten, also am 50. Tag nach Ostern, sowie am 30. November, dem Gedenktag des Heiligen Andreas, statt.


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