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Bazylika świętego Mikołaja z Sanktuarium Matki Bożej Różańcowej Bochnia

Basilika St. Nikolaus der Bischof in Bochnia - Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz

Na pierwszym planie pomnik papieża Jana Pawła II na wysokim cokole z kwiatami i zniczami., otoczony metalowym ogrodzeniem. Za nim murowany z cegły kościół, z trójkątnym ozdobnym szczytem. Po prawej wysoka drewniana dzwonnica, z pochyłymi ścianami, izbicą i dachem krytym gontem, zwieńczonym u góry. Na niebie kilka kłębiastych chmur.

Plac św. Kingi 9, 32-700 Bochnia Touristische Region: Pogórza

tel. +48 146123417
fax. +48 146119270
tel. +48 662021221
Seit vier Jahrhunderten kommen in das wegen der Salzmine berühmte Bochnia Pilger, um vor der Gottesmutter von Bochnia niederzuknien.
Das Gnadenbild ist eine Kopie des Gnadenbildes von Tschenstochau, errichtet im 15. Jh. Nachdem im Jahr 1633 (28. Juli) und 1637 (15. Mai) auf dem Bild in den Augen Marias blutige Tränen erschienen worden waren, erklärte es die bischöfliche Kommission zu einem wundertätigen Gnadenbild. Im 17. Jh. wurde es unter den am stärksten verehrten Marienbildern in der ganzen christlichen Welt erwähnt. Nach der Auflösung des Dominikanerklosters Ende des 18. Jh. wurde das Marienbild in die Nikolaikirche aus dem 15. Jh. verlegt. Das Kirchenfest des Sanktuariums wird am Tag der allerseligsten Jungfrau Maria vom Rosenkranz (erster/zweiter Sonntag im Oktober) und am 6. Dezember (am Nikolaustag) gefeiert. Gotische Kirche aus dem 15. Jh., mit Ausstattung aus dem 17.-19. Jh., Wandmalereien aus dem 16.-20. Jh. (u.a. nach Entwurf von J. Matejko) sowie Gnadenbild der Maria mit Jesuskind. Seit 1997 trägt die Kirche den Titel Basilika Minor, der von Johannes Paul II verliehen wurde, seit 2003 ist sie auch eine Stiftskirche. An der Kirche steht ein hölzerner Glockenturm, der zu Route der Holzarchitektur gehört (errichtet in den Jahren 1990-93 als Rekonstruktion eines beim Brand zerstörten Vorgängers aus dem 16. Jh.).

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